Erik-Amburger-Datenbank

Ausländer im vorrevolutionären Russland

Aufbau der Datensätze

Jeder Datensatz hat einen Kopfteil mit allgemeinen Feldern wie ID und Kommentar, danach folgen die Abschnitte Person, Herkunft und Tod, die in jedem Datensatz nur einmal auftreten. Alle weiteren Abschnitte wie Lebensweg oder Quelle dürfen mehrfach vorkommen. Jeder Abschnitt enhält mehrere festgelegte Felder, von denen aber nur die tatsäschlich belegten angzeigt werden.



Datensatz
oid:
62703
Person
Person
Geschlecht:
männlich
Nachname:
Reichert
Vornamen:
Michael Adolf
Russische Vornamen:
Martynov.
ursp. Nation:
Deutscher
Rufnamen:
Adolf
Herkunft
Herkunft
geburtsort:
Grafenrheinfeld
geboren:
17.6.1785
Tod
Tod
gestorben:
-0.0.1859 - im Original: von 1859
Religion
Religion(1)
konfession:
katholisch
Vater
Vater
Vornamen:
Michael Martini R.
Mutter
Mutter
Vornamen:
Eva Maria
Nachname:
Walter
Ausbildung
Ausbildung(1)
land:
Deutschland
ausbildung:
stud.
ort:
Würzburg
bildungsabschluss:
Cand. chir.
von-ab:
9.12.1805
Ausbildung(2)
land:
Rußland
ausbildung:
stud. med.
ort:
Dorpat
von-ab:
0.0.1811
bis:
0.0.1812
Lebensweg
Lebensweg(1)
stammland:
Rußland
beruf:
russ. Armee
Lebensweg(2)
stammland:
Rußland
beruf:
Stabsarzt
Lebensweg(3)
stammland:
Rußland
beruf:
Kreisarzt
ort:
Tichvin
belegt:
0.0.1840; 0.0.1845
territorium:
Novg.
Lebensweg(4)
stammland:
Rußland
beruf:
ält. Chirurg d. Marienhosp. d. 2. Bez. d. Verkehrswege
belegt:
0.0.1848; 0.0.1855
Rang
Rang(1)
land:
Rußland
rang:
Stabsarzt
belegt:
0.0.1822
Rang(2)
land:
Rußland
rang:
Hofr.
Rang(3)
land:
Rußland
von-ab:
5.12.1853
rang:
Koll.Rat
Quellen
Quellen(1)
bezeichnung:
Alb.acad.Dorpat
fundstelle:
42, Nr. 615
Quellen(2)
bezeichnung:
Sbornik
fundstelle:
139, 277, 279
Quellen(3)
bezeichnung:
Matr.Wiborg
fundstelle:
II. 881, Nr. 25667
Quellen(4)
bezeichnung:
Kb.Grafenrheinfeld
Quellen(5)
bezeichnung:
Med.spisok
fundstelle:
1822, 125
Quellen(6)
bezeichnung:
Adres-kalendar'
fundstelle:
1848, I. 262; 1845, II. 125
Quellen(7)
bezeichnung:
Sp.gr.?.
fundstelle:
1855, 535
Quellen(8)
bezeichnung:
Mesjacoslov
fundstelle:
1890, II. 45
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